[1]
Inschrift des Ovens-Epitaphs im Dom zu Schleswig (verschollen). - SCHNITTGER 1908, S. 430. Doris Schnittger benennt als Quelle ein Verzeichnis von August Sach (- SACH 1875, 188-189; vollständige Wiedergabe der lateinischen Inschrift). Zum Ovens-Epitaph im Dom zu Schleswig: - SACH 1865, S. 22. Falsch ist die Annahme von August Sach, Jürgen Ovens sei auch im Dom beigesetzt worden, tatsächlich wurde er in Friedrichstadt beerdigt. Des weiteren: - POSSELT 1881, S. 302 (zitiert ebenfalls: - SACH 1875)
SCHMIDT 1887, S. 53
SCHMIDT 1922 (1), S. 129-130 (Wiedergabe der lateinischen Inschrift u. Übersetzung) u. S. 51. Harry Schmidt spricht nicht von einer Grabinschrift sondern von einem dichterischen Nachruf. Als Verfasser benennt er Georg Heinrich Burchard, Diakon des Domes zu Schleswig.
[2]
Rembrandt-Umkreis: Govaert Flinck, Nicolaes Maes, Ferdinand Bol. - Vgl.: - SCHMIDT 1913 (2), S. 4.
[3]
Jürgen Ovens "Bildnis einer jungen Frau" , 1650, (datiert, bezeichnet: "J. Ouens f. A. 1650/10 Maij" ), Öl auf Leinwand, 125,4 x 95,9 cm, New York, Metropolitan Museum of Art
SCHMIDT 1922 (1), Kat.-Nr. 336, S. 208; - SUMOWSKI 1983, Bd. 3, Kat.-Nr. 1522, S. 2232.
[4]
Zum Einfluß von Anton van Dyck: WURZBACH 1910, S. 293; - SCHMIDT 1917, S. 81.
[5]
Eigenhändige Aufzeichnungen belegen, daß Jürgen Ovens Kontakte zu Kunstsammlern sowohl in den Generalstaaten (Slg. Jan Six; Slg. Henrik Scholten, beide Amsterdam) als auch in den südlichen Niederlanden (Slg. Sebastian Leerse, Antwerpen) unterhielt.
[6]
Zum Eklektizismus im Werk von Jügen Ovens: - SCHMIDT 1913 (2), S. 4.
[7]
Der Begriff der ‘ kreativen‘ Kopie ist dem Katalog-Buch von Egbert Haverkamp-Begemann entlehnt, der die Kopie auch als Interpretation des Vorbildes bezeichnet. - HAVERKAMP-BEGEMANN 1988, S. 13-21.
[8]
SCHMIDT 1922 (1), S. 7-58. Vgl.: -  ders. 1932, S. 103; - BROOS 1996, S. 674-675.
[9]
Ovens als Rembrandt-Schüler: vgl. Anm. 66.
[10]
Jürgen Ovens, "Bildnis eines jungen Mannes" , 1642, (datiert, bezeichnet: "A. 1642 JOv ..." ), Öl auf Holz, 70 x 59 cm, Aufbewahrungsort unbekannt  (zuletzt: Privatsammlung Chicago); - SCHMIDT 1922 (1), Kat.-Nr. 345, S. 210-211; - SUMOWSKI 1983, Bd. 3, Kat.-Nr. 1520, S. 2232.
[11]
Zur Gründung Friedrichstadts: - CLAUSSEN 1997, S. 107-109. Friedrichstadt war als Wohnort für Jürgen Ovens sowohl durch seine holländische Prägung als auch durch den regen Handelsverkehr zwischen dem Herzogtum und den Generalstaaten besonders attraktiv.
[12]
Zu Hedwig Eleonore Prinzessin von Schleswig-Holstein-Gottorf, Königin von Schweden: - LJUNGSTRÖM 1997, S. 287-290. Zum Gemäldezyklus: - vgl. Anm. 54.
[13]
HILLE 1910.
[14]
Vgl. Anm. 43.
[15]
Jürgen Ovens als Kunstvermittler zwischen Artus Quellinus und dem Gottorfer Hof: - SCHMIDT 1914 (2); - ders. 1916 (1).
[16]
Zu dem Gemälde der "Verschwörung der Bataver unter Claudius Civilis" ; vgl. Anm. 49. Zur Rezeption: vgl. Anm. 21
[17]
U. a. die Aufträge für den Johann Adolf Kielmann von Kielmannseck, Kanzler von Herzog Christian Albrecht; vgl. Anm. 53 u. 59.
[18]
Zum Ausstattungsprogramme für Schloß Gottorf; vgl. Anm. 59.
[19]
Zum Lusthaus Amalienburg im Neuwerkgarten von Schloß Gottorf; vgl. Anm. 59
[20]
Zum Nachlaßinventar: - HAMPKE 1896-1897; - SCHMIDT 1913 (2); - ders. 1914 (1).

Vgl. Kapitel 6.2. Das Nachlaßinventar von Maria und Jürgen Ovens von 1691.